Finca Las Flores

- Geschichte / Historie -


Nach Überlieferungen der einheimischen Bevölkerung und behördlichen Informationen ist die ursprüngliche Finca über 150 Jahre alt. Die ehemals zugehörigen Ländereien sind als solche zwischenzeitlich nicht mehr genutzt.

Geblieben sind das Haupthaus und einzelne Nebengebäude auf dem ca. 500 qm großen Grundstück.

Insbesondere im Haupthaus im Originalzustand mit den dicken Mauersteinen aus dem Insel-Lavagestein und dem stabilen Holzgebälk ist die typisch kanarische Bauweise erkennbar.

 

In den letzten Jahren haben ein deutscher Architekt sowie eine deutsche Malerin die Architektur und Gestaltung in Kombination mit moderner technischer Ausstattung geprägt.

Nach und nach wurde das komplette Objekt im Detail  liebevoll restauriert und um einige zusätzliche Bereiche wie z.B. Wintergarten, Gästehaus usw. erweitert.

Die alte ehemalige Wasserzisterne ist zu einem Keller/Weinkeller umgebaut und nach oben zu einem kleinen Turmgebäude ergänzt. Von hier aus geht der Blick über das Meer bis hin zur Ostküste.

 

Der zwischen den Gebäuden gelegene Innenhof/Patio ist von kleinen Gärten umgeben mit einer Vielzahl von kanarischen Pflanzen und Obstbäumen. So entstand eine grüne Oase mit wunderschönen Sonnen- wie auch Schattenplätzen und mit Blick auf den oftmals schneebedeckten TEIDE.

 

Bei allen Renovierungsarbeiten - innen wie außen - wurde immer großen Wert darauf gelegt, die ursprüngliche kanarische Finca-Atmosphäre zu erhalten.

In den Gebäuden überwiegt die gelb-orange Farbgebung im Kontrast zu dem tiefen Schwarzbraun der verwendeten Hölzer und erzeugt damit das typisch kanarische Flair.

 

Neueste Technik in Bädern, Solaranlage, Fußbodenheizung, Anschlüsse für Telefon/Internet/SAT-TV, ein separater Raum für Waschmaschine/Trockner geben trotzdem den gewünschten Wohnkomfort.

 

In dem kleinen Herrenhaus/Bodega überwiegt das kanarische Tiefrot. Die Möblierung mit Ledersofas ist im altspanischen Villenstil gehalten. Das große Panoramafenster gibt den Blick auf Innenhof und Garten frei. 

Der helle Wintergarten ist unmittelbar an das  Haupthaus angebaut mit verglaster Fensterseite zum Garten-Innenhof und Richtung Sonnenaufgang. Die Sonne geht genau über den TEIDE auf in einem immer wieder beeindruckenden Farbenspiel. Durch die Gartennähe - die Pflanzen wachsen "gefühlt" in den Wintergarten hinein - wird dieser Wohnbereich zu einem Teil des Gartens auch bei schlechterem Wetter oder abends.

 

Das kleine Gästehaus am Grundstücksende ist erst vor einigen Jahren erbaut worden.

Zugehörig ist eine große Terrasse und ein Garten mit Obstbäumen (Zitronen, Orangen, Mandarinen) und besitzt einen separaten Eingang.